Die Schweiz zeigte sich zunächst stark verbessert im Vergleich zum Startspiel gegen Italien und hatte beim Stand von 16:14 wiederum eine Ausgleichschance. Nachdem diese jedoch nicht genutzt werden konnte, bekundete die Nati zusehends mehr Mühe gegen die Pressverteidigung der Holländer den Ball über die Mitte und in wurfgefährliche Situationen zu bringen.
So ging man mit 11 Punkten Rückstand in die Halbzeitpause. Die Niederländer hatten nun aber das Mittel gegen die Schweiz gefunden in der Verteidigung und Quentin Zantinge fand seinen Wurf aus der Mitteldistanz. Der Vorsprung wuchs so kontinuierlich an und die Schweiz begann wie die Niederländer auch ihre Kräfte zu sparen und verschiedene Line-ups aufs Parkett zu bringen. Morgen tritt das Team von Christian Rosenberger und Nicolas Hausammann dann um 11:30 Uhr gegen Israel an.