Nach einem schwierigen Bahnverteilungsrennen startete Claire im Final entschlossen. Zwar gelang ihr der Auftakt besser als in der Vergangenheit, doch kleinere Unsicherheiten ermöglichten der Chinesin früh, sich an ihr vorbeizuschieben.
Zu hohes Tempo
Während die Europameisterin aus der Ukraine das Feld anführte und die Südkoreanerin auf Rang zwei folgte, kämpfte Ghiringhelli im Wasser von Shanghai um den Anschluss. Trotz grossem Einsatz musste sie die direkte Konkurrentin ziehen lassen und ruderte schliesslich auf den vierten Platz. Den Sieg sicherte sich die Ukrainer vor Südkorea und China, Ägypten belegte Rang fünf, Polen Rang sechs.