Tennis
2.7.2023

Resultate Birrhard Open

Für die 30. Ausgabe des Birrhard Open ist eine neue Kategorie von Spielern anwesend: die Quads! Eine schöne Entwicklung! Timo Brechbühl, Giuliano Carnovali und Job Brenlla können endlich an einem zusätzlichen Turnier in der Schweiz teilnehmen.

Das Wetter war während der drei Tage ziemlich schwierig. Zwischen Sonne, Wind und Regen schwankend, waren die Bedingungen für die Spiele zeitweise sehr unterschiedlich. Die überwiegende Mehrheit der Spiele konnte im Freien stattfinden, mit Ausnahme der Quads, die alle ihre Spiele in der Halle austrugen.

Das Niveau der Teilnehmer war sehr hoch, mit einem qualitativ hochwertigen Hauptfeld sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen.

Bei den Frauen setzte sich die Französin Sandrine Cauderon Paulin gegen die Österreicherin Christina Pesendorfer durch.

Im Damendoppel setzte sich die Paarung Sandrine Cauderon Paulin (FR) und Angela Grosswiler (CH) durch! Herzlichen Glückwunsch an Angela!

Bei den Herren setzte sich im Hauptfeld der Niederländer Robin Groenewoud im Finale gegen den Deutschen Anthony Dittmar durch, der leider wegen einer Verletzung aufgeben musste.

Derselbe Anthony Dittmar konnte also nicht am Doppelfinale teilnehmen, so dass die Paarung Ivan Kindt (BE) und Andrew Penney (GBR) den Titel durch Forfait gewann.

Im zweiten Tableau der Männer erreichte Roger Baumann (CH) sowohl im Einzel als auch im Doppel das Finale. Leider machte der Deutsche Christoph Wilke im Einzel kurzen Prozess mit Roger und gewann mit zwei Fahrrädern, wie man im Tennisjargon sagt, d.h. er beendete das Spiel mit einem 6-0 6-0!

Im Doppel musste sich die Paarung Ali Kabirlaleh (CH) und Roger Baumann (CH) dem Griechen Giorgios Lazaridis und dem Italiener Diego Amadori geschlagen geben.

Bei den Quads gewann der Franzose Thomas Huguenin den Titel im Einzel, ebenso wie den Titel im Doppel mit dem Österreicher Roman Zechmeister.

Die Technische Kommission bedankt sich bei der Turnierorganisation für die erfolgreiche Durchführung des 30-Jahre-Jubiläums. Besonderen Dank gebührt Martin Erni, der seit der ersten Ausgabe im Jahr 1993 der Direktor ist!

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