Allgemeines
2.8.2023

Inklusions-Initiative: Nationaler Aktionstag 

Am Samstag, 9. September 2023 veranstaltet das Initiativkomitee einen Sammeltag. Sammeln Sie an diesem Tag mit Ihrem Rollstuhlclub oder individuell Unterschriften.

Schon 30'000 Unterschriften sind für die Inklusions-Initiative eingegangen. Helfen Sie mit, damit wir die nötigen 100'000 erreichen.

Am Samstag, 9. September 2023 veranstaltet das Initiativkomitee einen Sammeltag. Sammeln Sie an diesem Tag mit Ihrem Rollstuhlclub oder individuell Unterschriften.

  • Auf WhatsApp gibt es eine Aktionsgruppe zur Inklusions-Initiative mit Informationen zu Sammelorten und auch, um sammelmotivierte Menschen zusammenzubringen. Über den Einladungslink  treten Sie der Gruppe bei.
  • Mobile Sammelaktionen allein, zu zweit oder in der Gruppe auf öffentlichem Grund sind ohne Bewilligung erlaubt.
  • Ein Stand ist bewilligungspflichtig. Die Bewilligung erteilt die jeweilige Gemeinde.

Eine Sammelaktion gibt es zum Beispiel in Bern:
10.00 bis 16.00 Uhr auf dem Bahnhofplatz
Wir laden Sie ein, in Bern mitzuwirken.

© Jonathan Liechti, Verein für eine inklusive Schweiz

Anleitung Unterschriftensammlung

  • Auf einem Unterschriftenbogen dürfen nur Stimmberechtigte der gleichen politischen Gemeinde unterschreiben.
  • Jeder Eintrag muss handschriftlich in blauer oder schwarzer Farbe ausgefüllt werden.
  • Neben der Unterschrift müssen Unterzeichnende auch Vor- und Nachname, Adresse und Geburtsdatum angeben. Diese Angaben müssen von der unterschreibenden Person gemacht werden, sonst ist die Unterschrift ungültig.
  • Auf jeder Liste muss oben Postleitzahl, Gemeinde und Kanton vermerkt sein.
  • Ihre gesammelten Unterschriften schicken Sie per Post an die auf den Unterschriftenbögen vermerkte Adresse.
Kein Drucker?

Gerne schicken wir Ihnen Material zu.

© Jonathan Liechti, Verein für eine inklusive Schweiz

Argumente der Inklusions-Initiative

  • Die Initiative fordert, dass alle Menschen frei über ihre Wohnform und ihren Wohnort entscheiden können. Nach wie vor sind viele Menschen mit einer Behinderung gezwungen, in einem Heim zu leben.
  • Die Initiative fordert mehr Assistenz, damit Menschen mit Behinderung vollumfänglich und selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
  • Die Initiative fordert ein Ende der Diskriminierung: bei der Wohnungssuche, in der Bildung und im Arbeitsleben, bei der Zugänglichkeit von Infrastruktur, ÖV, Kultur und Politik.