Ziel des Vereins ist es, die Interessen der privaten Sportanlagenbetreiber gegenüber Gesellschaft, Politik und Medien zu vertreten, den Zugang zur Sportinfrastruktur zu verbessern sowie eine nachhaltige Nutzung und Finanzierung der Anlagen sicherzustellen. Der Nutzen soll insbesondere den Sportvereinen und Athleten zugutekommen, indem sie auch private Sportanlagen zu erschwinglichen Preisen nutzen können.
Zur Präsidentin wurde Andrea Ming gewählt, Vize-Präsident ist Patrick Ineichen. Michèle Albrecht ergänzt den Vorstand als weiteres Mitglied. Die Gründungsversammlung fand am 21. Februar 2025 statt.
Neben der politischen Interessensvertretung bietet die IG Private Sportanlagen ihren Mitgliedern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch, unterstützt nachhaltige Konzepte zur optimalen Nutzung bestehender Anlagen und setzt sich für eine vergleichbare finanzielle Förderung privater Sportanlagen ein – analog zu kulturellen Einrichtungen. Zudem pflegt die IG Private Sportanlagen Kontakte über die Kantonsgrenzen hinaus, um Synergien zu schaffen und Best Practices zu teilen.