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    Rollstuhl-Rugby: Teamsport mit Taktik, Action und Inklusion

    Rollstuhl-Rugby, früher unter dem Namen «Murderball» bekannt, ist eine dynamische und inklusive Teamsportart, die 1977 in Kanada von  Tetraplegikern entwickelt wurde. Sie ist eine ideale Alternative zum Rollstuhl-Basketball, bei der auch Menschen mit eingeschränkter Arm- und Handfunktion aktiv mitspielen können. Für die internationale Spielberechtigung sind Einschränkungen an mindestens drei Extremitäten nötig. In nationalen Wettbewerben dürfen auch Nichtbehinderte eingesetzt werden, sofern sie die sportartspezifischen Anforderungen erfüllen. Die Regeln sind speziell auf den Rollstuhlsport angepasst und fördern Fairness durch ein Klassifizierungssystem, das die körperlichen Fähigkeiten der Spielenden berücksichtigt. Gespielt wird auf einem Basketballfeld mit vier Spieler*innen pro Team und bis zu acht Ersatzspieler*innen. Die Spielzeit beträgt 4 × 8 Minuten effektive Zeit, in der die Teams versuchen so viele Punkte wie möglich zu erzielen, indem sie versuchen den Spielball über die Tor-Linie zwischen zwei Pylonen zu tragen.

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